Wir beginnen und enden heute mit einer Atemübung die uns jeweils hilft, zur Ruhe zu kommen oder uns anzuregen, wenn wir müde sind. Ein kleiner Disclamer – ich habe die beiden Atemübungen genau verkehrtherum angesagt – du darfst sie dir umgekehrt merken, wenn du sie für dich praktizierst. Während der Asanapraxis widmen wir uns vorwiegend unseren Hüften und Schultern und richten sie so aus, wie wir sie im Alltag meist sehr selten nutzen um hier wieder Weite in verkürzte Strukturen zu bringen und Mobilisierung zu schaffen, an den Stellen, die sonst selten oder nur einseitig Bewegung erfahren.
Alles was du brauchst ist eine Yoga-Matte, 1 Block und ggf einen Gurt sowie eine Decke.
Zum Praktizieren mit Musik darfst du dir gerne eine meiner Playlists aussuchen – diese findest du auf Spotify: https://open.spotify.com/user/hanni.bauer?si=hltbpnG3Tc-dKXtJrjm9cg&nd=1
Viel Spaß beim Praktizieren – Namasté, Johanna